Gluten, Lactose und Co: Lebensmittelintoleranzen z.B. mit passenden Caterings entgegentreten

Zunehmend mehr Menschen leiden heutzutage an allergischen Reaktionen auf bestimmte Substanzen. Besonders im Sektor Lebensmittel erleben wir immer mehr Unverträglichkeiten. Sie äußern sich auf verschiedene Weise, wie Übelkeit, Bauchschmerzen und Krämpfe, Durchfall und sogar auch Kreislaufstörungen und schlimmer noch, bei Genuss bestimmter Lebensmittel kann sich sogar ein allergischer Schock zeigen, der lebensbedrohlich ist.

Zwei Komponenten, die in unzähligen Lebensmitteln stecken und verarbeitet wurden, sind Lactose und Gluten. Beide Inhaltsstoffe befinden sich zu Hauff in Lebensmitteln wie Brot und Getreideprodukte, wie auch in Milchprodukten aller Art. Da wir aber bei der Nahrungsaufnahme etliche Produkte mit diesen und auch anderen Inhaltsstoffen stark bevorzugen, ist es für Menschen mit Unverträglichkeiten nicht gerade einfach sich problem- und beschwerdefrei ernähren zu können. Unter anderem auch spezielle Caterings können hier Abhilfe verschaffen.

Macht’s die Milch wirklich?

Milch gilt als eines der am häufigsten verwendeten Produkte, die bei vielen Rezepturen dazugehören und beigemischt werden oder die auch einfach pur getrunken wird. Doch viele Menschen vertragen Milch und Milchprodukte einfach nicht und sie bekommen, sobald sie auch nur einige Milliliter Milch zu sich nehmen, starke Bauchkrämpfe und mehr. Lactose ist eigentlich Milchzucker und reiner Zucker, der in der Milch vorhanden ist. Er setzt sich aus zwei Zuckermolekülen zusammen, dem Schleimzucker (Galaktose) und Traubenzucker (Glukose). Menschen mit einer Lactoseintoleranz dürfen Produkte wie Milch, Milchpulver, Kaffeeweißer, Käse, Trockenmilch, Trinkkakao, Kondensmilch, Sahne, Dickmilch, Joghurt, Molke, Quark, Hüttenkäse, Schmelzkäse und Käsezubereitungen nur bedingt bis überhaupt nicht essen.

Allergie-freundliche Produkte per Catering

Allerdings gibt es durch den Zuwachs an Lactose-intoleranten Menschen immer mehr lactosefreie Produkte im Handel und auch in puncto Catering und Lebensmittellieferanten wie unter https://www.catchabox.de/produkt/no-gluten-&-lactose/ zu sehen, hat sich der Markt deutlich angepasst. Über solche Caterings bekommt man ganze Menüs geliefert und muss sich als betroffener Allergiker daher im Prinzip keine großen Gedanken mehr machen. Dies kann den Alltag erheblich vereinfachen.

Gluten im Getreide

Auch das ist für viele ein Thema: Gluten ist quasi ein Klebstoff, der von unserem Körper nicht verarbeitet werden kann. Nicht alle Menschen reagieren allergisch auf diese in fast allen Getreideprodukten vorkommende Substanz. Es kommt zum Einen auf die aufgenommene Menge der Getreideprodukte an und darauf, wie der Körper auf das schwer verdauliche Klebereiweiß letztlich reagiert. Bei Unverträglichkeit stellt sich zwangsläufig im Laufe der Zeit eine Glutensensivität ein, die zur folge hat, dass sich ein Reizdarm-Syndrom einstellt. Wenn Gluten in den Körperkreislauf gelangen, bildet das Immunsystem zu viele Antikörper, die den Zellen des Dünndarms und auf Dauer deinem gesamten Körper schaden. Menschen, die an Zöliakie leiden, dürfen keine Lebensmittel mehr zu sich nehmen, die Gluten beinhalten. Gluten sind hauptsächlich in: Mehlen aus Weizen, Dinkel, Gerste und Roggen. In Wiezenkleie, in Urkornsorten wie Kamut, Emmer und Einkorn. Aber auch in Gründkorn, Ebly und Perlgraupen. In Hartweizenpasta und in Haferflocken. In Malzprodukten wie Ovalmatine und Bier.

Aromen, Zusatzstoffe und Farbstoffe

Diese Inhaltsstoffe befinden sich ebenfalls in etlichen Lebensmitteln, die uns tagtäglich begleiten. Auch hier können sich immer häufiger Unverträglichkeiten einstellen und für erhebliche, allergische Reaktionen sorgen. Für Betroffene ergibt sich bei jedem Einkauf eine sehr anstrengende und zeitraubende Situation. Denn jedes Lebensmittel muss auf Herz und Nieren überprüft und für gut befunden werden und eben frei von allen Stoffen, die Allergien hervorrufen könnten. Die Bandbreite der Angebote von Lebensmitteln, die frei von Zusatzstoffen und Farbstoffen sind und auch von Aromen und ohne Gluten und Latctose wird immer größer und zeigt das gesellschaftliche Problem, welches anscheinend weltweit immer größer zu werden scheint.

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