Ein nützliches Utensil darf in keiner Küche fehlen: Die Küchenreibe

Wer in seiner Küche zuhaue den Meister machen möchte, benötigt bekanntlich auch das passende Werkzeug. Denn ohne dieses kann weder sorgsam und präzise, noch auf den Punkt genau gearbeitet, die Gerichte on Point zubereitet und serviert werden. Zu den herkömmlichen Gerätschaften wie Töpfe und Pfannen in unterschiedlichen Größen und Formaten, gesellen sich aber auch Dinge, wie das Brotmesser und Dinge, die man zum Zerkleinern und Reiben von Gemüse und Co. benötigt.

So auch die klassische Küchenreibe. Ohne sie ist ein feiner Abrieb von bestimmten Zutaten, die meist nur in kleinen Nuancen im jeweiligen Gericht landen sollen, wohl kaum möglich. Wie sonst lässt sich ein Hauch von Zitronenschalenabrieb oder der kräftige und würzige Geschmack der geriebenen Muskatnuss realisieren? Die Reibe ist und bleibt in jeder Hinsicht eines der wichtigsten Utensilien zum Arbeiten in der Küche und muss auf jeden mit an Bord sein.

Reibe ist nicht gleich Reibe

Nicht jede Reibe hat die gleichen Funktionen. Sicherlich dienen sie alle grundsätzlich dem feinen oder auch etwas gröberen Abrieb von bestimmten Lebensmitteln. Damit aber nicht genug, denn nur eine Abriebgröße reicht meist nicht aus. Die Kehrseiten einer Reibe können ganz schön vielseitig ausfallen. So gibt es die klassische, meist recht handliche und kleine Reibe, die nur über eine Struktur und Oberfläche für die Abriebgröße zur Verfügung steht. Beispielsweise für den Schuss Muskat oder den Zitronenabrieb. Es gibt aber auch Reiben, die zwei, drei oder gar vier verschiedene Möglichkeiten und Formen oder Größen des jeweiligen Abriebs ermöglichen. Sie können weitaus vielfältiger eingesetzt und benutzt werden. Eine große Auswahl hiervon findet man beispielsweise unter https://küchenreibe.de/. Dort kann man die verschiedenen Modelle genau unter die Lupe nehmen.

Reibe ist eben nicht gleich Reibe und wer es schätzt, auch vieles in einer etwas gröberen Struktur zu reiben und dies regelmäßig tut, der sollte womöglich zum Einen die Reibe fürs ganz feine und schnelle Reiben in handlicher Größe parat haben, wie aber auch dann die Reibe fürs Grobe, wie fürs Reiben von Kartoffelspalten für die legendären Puffer, oder auch für die Möhren, die dann als feine Beigabe im Salat landen oder ebenfalls als Puffer in der Pfanne angebraten und zubereitet werden. Das Gleiche kann mit Zucchini gemacht werden, ebenso mit Kürbis, oder auch Kohlrabi und Co. Jegliche Gemüse können in geriebener Form ihren Meister als Zutat im Gericht finden und den feinen Geschmack des Gerichtes ausmachen.

Reibe fürs Grobe und Feine

Die Reibe fürs Grobe ist ein Muss in jeder Küche, denn der Kartoffelpuffer gelingt nun mal nur am allerbesten, wenn die Kartoffel frisch in bestimmter Größe gerieben wird. Ebenso aber auch alle anderen, geriebenen Zutaten. Fürs Feine und Kleine ist die handliche Mini-Reibe mit meist nur einer gleichgroßen Abriebfläche prima. Für die Prise Muskat, Zitrone, Orange und mehr. Die einfache und meist schnelle Variante, mal eben etwas reiben zu können, ist die elektrische Reibe. Sie kann binnen weniger Sekunden und Minuten ganze Berge Geriebenes fabrizieren. Allerdings lohnt sie sich tatsächlich nur dann, wenn man viel in der Küche zuhause reiben möchte. Ansonsten stünde sonst ein weiteres Küchengerät im Schrank und wird dann viel zu selten hervorgeholt. Praktischer ist definitiv die Handreibe.

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